Sonntag, 29. September 2019

Bericht Stöberprüfung in Henglarn

Zur Stöberprüfung in den Waldungen bei Henglarn fanden sich heute Morgen 4 Jagdhundeführer mit ihren Teckeln ein. Nach einem leckeren Frühstück unter den Buchenkronen, eröffnete Prüfungsleiter Dieter Honsalek offiziell die Prüfung und begrüßte das Richterteam Günter Fricke aus Dassel, Gudrun Timmermann aus Delbrück und Raphaela Schubert aus Brenken sowie die 4 Gespanne und die Helfer.
Bei den zu Beginn anstehenden Gehorsamsfächern ging die Jagdpassion mit einer Hündin durch und sie verließ den Platz auf dem ihr Führer sie abgelegt hatte.
Das führt automatisch zum Ausschluss von den weiteren Prüfungsfächern.
Ein Teckelrüde durchstöberte die ihm zugewiesenen Waldparzellen nicht wie gewollt weiträumig sondern ränderte, fand kein Wild und erreichte so auch nicht das Prüfungsziel.
Die beiden Rauhhaarteckelrüden „Feldjäger Fritz von der Lüneburg“ mit Petra Tersch aus Brandenburg
und „Calle vom Gesselner Feld“ mit Udo Schweiger aus Herford hingegen fanden Rehwild und brachten es lauthals aus der Dickung - Prüfung bestanden, Waidmannsheil
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Calle hat sich danach zusätzlich noch die Brauchbarkeit Stöbern NRW erarbeitet, Waidmannsheil
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Die Preisverteilung fand im Restaurant des Kloster Dalheim statt, wo sich auch die Prüfungsgesellschaft stärkte, während die Teckel sich von den Anstrengungen des Tages erholten.












von links nach rechts: Gudrun Timmermann, Franz-Josef Schulmeister, Raphaela Schubert, Udo Schweiger mit Calle, Petra Tersch mit Fritz, Günter Fricke, Dieter Honsalek







































Sonntag, 22. September 2019

Vielseitigkeitsprüfung im Forstamt Hochstift

Bei allerbesten Witterungsbedingungen trafen sich 4 Gespanne zur Meisterprüfung VpoSp.
Erst einmal wurde ausgiebig im Wald gefrühstückt bevor Hunde und Führer zeigen konnten, was sie in wochenlanger Vorbereitung eingeübt hatten. Nach dem Zwischenbericht von Richterobmann Martin Zander im Anschluss an die Arbeiten auf den 600 m langen und 20 Stunden alten Schweißfährten sowie den Gehorsamsfächern Führigkeit, Ablegen und Schussruhe, Treiben am Stand, lagen alle 4 Teckel noch gut im Rennen. Beim letzten Prüfungsfach, der Stöberarbeit, zeigten 3 Prüflinge wiederum überzeugende Leistungen. Ein Hund hingegen genügte hier den Anforderungen leider nicht und konnte somit die Prüfung nicht bestehen - weiter üben und wieder angreifen!

Nach einem gut 8 Stunden langen, intensiven und harmonisch verlaufenden Tag klang die Prüfung bei leckerem Essen und kühlen Getränken im Garten des Restaurants im Kloster Dalheim aus.
Tagessieger


Calle vom Gesselner Feld, 196 Punkte, 1. Preis/Jugend mit Udo Schweiger

Arco vom Gesselner Feld, 196 Punkte, 1. Preis mit Dieter Honsalek

Rommel von Rominten, 196 Punkte, 1. Preis mit Manfred Siekmann